Das FÖS
Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. ist ein ökonomischer Think Tank, Politikberatung und Umweltorganisation. Unsere Vision ist eine Marktwirtschaft, die zur Erreichung sozialer und ökologischer Ziele beiträgt. Dafür entwickeln wir ökonomische Konzepte und Politikinstrumente.
Aktuelles

Wir stellen ein!
Teilzeit - Hybrid - zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Du hast Lust darauf mit uns an der Transformation hin zu einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft zu arbeiten?
Hier erfährst du mehr über unser Stellenangebot.
Sende uns deine Bewerbung bis zum 30.5.2024 per E-Mail an bewerbungen@foes.de. Wir möchten insbesondere interessierte Berufseinsteiger:innen ermutigen, sich zu bewerben.

Genderaspekte umweltschädlicher Steuersubventionen - Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
13.05.2025
Welche geschlechtsspezifischen Wirkungen haben umweltschädliche Steuersubventionen – und wie können sie gerechter gestaltet werden? Diese Expertise beleuchtet exemplarisch vier deutsche Steuervergünstigungen, darunter die pauschale Besteuerung von Dienstwagen und der reduzierte Mehrwertsteuersatz auf tierische Produkte.

Eckpunkte einer sozialen Umwelt- und Klimapolitik - Synthese und Schlussfolgerungen des Projekts „Soziale Aspekte von Umweltpolitik“
29.04.2025
Die Studie zeigt, wie Umwelt- und Klimapolitik sozial gerecht gestaltet werden kann. Sie bietet einen Überblick über Verteilungswirkungen, politische Anforderungen und praxisnahe Ansätze für eine integrierte, sozial ausgewogene Umweltpolitik in Deutschland.

Strompreisentlastungen bei Nutzung für Wärmepumpen - rechtliche Spielräume und Wirtschaftlichkeits-analysen
24.04.2025
Die Studie untersucht die rechtlichen Möglichkeiten zur Einführung spezieller, flexibler Wärmepumpentarife und betont den Einfluss des Gesetzgebers auf deren Strompreise. Angesichts unsicherer Energiepreisentwicklungen könnten staatliche Eingriffe wie Anpassungen der Mehrwertsteuer gezielt Anreize setzen.

Dekarbonisierung der Prozesswärme in der Industrie: Reformoptionen für die prozessbezogenen Entlastungsregelungen bei der Energie- und Stromsteuer
24.04.2025
Dieser Teilbericht analysiert mögliche Ansätze zum Abbau von Entlastungen für fossile Energieträger bei der Energie- und Stromsteuer für energieintensive Prozesse und Verfahren, um die Wirtschaftlichkeit CO2-neutraler Prozesstechnologien zu verbessern.

Die Lenkungswirkung von Endenergiepreisen zur Erreichung der Klimaschutzziele
24.04.2025
Diese Studie untersucht, wie Energie- und Strompreise sowie staatliche Preisbestandteile den Klimaschutz in den Bereichen Gebäude, Verkehr und Industrie beeinflussen. Sie zeigt, dass nur ein Mix aus Preissignalen, Förderprogrammen und Infrastrukturmaßnahmen die Klimaziele erreichen kann. Um die Lenkungswirkung zu stärken, sollten auch die Preisstrukturen reformiert werden. Mehr zu den vorbereitenden Analysen zum Bericht lesen Sie im Anhang.

Koalitionsvertrag ist zukunftsvergessen - Solide und zukunftsfähige Staatsfinanzen gibt es nur mit ambitioniertem Klimaschutz
10.04.2025
Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD gibt Anlass zur Sorge. Die geplante Finanz- und Subventionspolitik widerspricht in vielen Punkten den erklärten Klimazielen, den Transformations- und Modernisierungsbedarfen und der angestrebten langfristigen Haushaltsstabilität. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung.

20 GW Gaskraftwerke bis 2030 - Was kostet die Erweiterung der Kraftwerksstrategie?
29.01.2025
Diese Kurzanalyse untersucht die Kosten und potenziellen Verbraucherbelastungen im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau steuerbarer Kraftwerkskapazitäten im Rahmen der Kraftwerksstrategie der Bundesregierung.

Koalitionsverhandlungen: Mehr Geld für klima- und umweltschädliche Anreize als für Klimaschutz
26.03.2025
Erste Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen zeigen einen klaren Trend: Mehr Geld fließt in fossile Energien, weniger in den Klimaschutz. Wir kritisieren die geplante Ausweitung von Subventionen für umwelt- und klimaschädliches Handeln. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung.

Powering the future: Balancing Grid Investments and Consumer Protection in Europe’s Energy Transition
25.03.2025
Diese Studie analysiert die Finanzierung und Tarifstrukturen zur Modernisierung und Erweiterung der europäischen Stromnetze. Sie untersucht die Auswirkungen steigender Netzentgelte auf Haushalte, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, sowie verschiedene Finanzierungsoptionen auf nationaler und EU-Ebene. Es zeigt sich: Eine grundlegende Reform der Netzfinanzierung und der Tarifstrukturen ist unverzichtbar, um die steigenden Stromnetzkosten in Europa und Deutschland zu kontrollieren. Mehr dazu auch in unserer Pressemitteilung.

Wirtschaftliche Vorteile der erneuerbaren Energien und die Folgen eines langsameren Ausbaus
21.03.2025
Unsere aktuelle Kurzstudie zeigt: Der Ausbau erneuerbarer Energien schafft Arbeitsplätze, stärkt die Wirtschaft und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Bis 2030 könnten Investitionen von über 260 Milliarden Euro sowie fast 500.000 Jobs entstehen. Eine Verlangsamung des Ausbaus um 25 % würde hingegen zu Investitionsverlusten von 65 Milliarden Euro und 65.000 weniger Arbeitsplätzen führen. Mehr dazu in unserer gemeinsamen Pressemitteilung.

Klimageld-Studie liefert wertvolle Impulse für Klimapolitik der neuen Bundesregierung
14.03.2025
Wie könnte ein regional differenziertes Klimageld in Deutschland aussehen? Diese Studie von FÖS und DIW im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) prüft, ob ein regional gestaffeltes Klimageld in Deutschland sinnvoll ist. Sie analysiert das österreichische Modell, bewertet Verteilungseffekte und stellt alternative Kompensationsmaßnahmen im Rahmen der CO2-Bepreisung vor. Mehr dazu auch in unserer gemeinsamen Pressemitteilung.
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