Publicationtitle | Kurzfristiges finanzielles Potential durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen |
Publicationtype | Study |
Publicationabstract | In der Kurzanalyse haben wir geprüft, welche umweltschädlichen Subventionen sich kurzfristig, d.h. bereits ab 2024 abbauen ließen. Wir berücksichtigen dabei ausschließlich Subventionen des Bundes, keine reinen Länder- oder Kommunalsubventionen und nur das Volumen, dass dem Bund zusteht. Ebenfalls ausgeschlossen haben wir Reformen, die zunächst Änderungen auf EU-Ebene erfordern würden, da das kurzfristig nicht helfen würde. Im Fokus stehen Finanzhilfen, die ohnehin unter Haushaltsvorbehalt stehen und Steuervergünstigungen, deren EU-rechtliche Genehmigung ohnehin bald ausläuft. Ergebnis: Schädliche Subventionen bei Energiesteuer, Stromsteuer, KfZ-Steuer, Einkommensteuer und im KTF können dem Bund sofort Mehreinnahmen von ca. 24 Mrd. Euro bringen. Die Lücke im Klima- und Transformationsfonds durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts lässt sich damit schließen. |
Authors | |
Publicationclients | Green Planet Energy, Bürgerwerke eG, EWS Elektrizitätswerke Schönau eG, und naturstrom AG |
Publicationtags | Subventionen |
Topics | |
Publicationdate | 2023 |
Publicationfile | 2023-11_FOES_Subventionsabbau_KTF-Luecke.pdf |