Ökologische Finanzreform

Mit einer Ökologischen Finanzreform nutzen wir die Steuer- und Abgabenpolitik zum Umsteuern auf eine zukunftsfähige und gerechte Wirtschaft und Gesellschaft — indem wir Subventionen abbauen, die Umwelt und Gesellschaft Schaden zufügen, indem wir unser Steuersystem auf eine breitere Basis stellen sowie Ressourcenverbrauch und Klimabelastung teurer werden lassen. Das zusätzliche Aufkommen sollte nachhaltig für Zukunftsinvestitionen und soziale Gerechtigkeit verwendet werden.


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Holger Bär

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Titel

Reform der Begünstigung der Industrie bei der EEG-Umlage/Reform der Stromsteuer zur besseren Internalisierung externer Kosten

Publikationsart Studie
Abstract

Das FÖS untersuchte im Herbst 2012 im Auftrag von Greenpeace Reformoptionen zur Begrenzung der EEG-Umlage. Nun liegt eine Aktualisierung der Teilstudien zu Reformoptionen für die Umlageprognose 2014 vor. Diese zwei zentralen Teilstudien des Projektes befassten sich mit Einsparpotenzialen bei den Industriebegünstigungen und der Besteuerung der unterschiedlichen Energieträger in der Stromproduktion. So ließe sich die Umlage 2014 durch eine Reform der aktuell umfangreichen und teilweise aus FÖS Sicht ungerechtfertigten Industrieprivilegien erheblich senken. Hier finden Sie die Teilstudie zu Industriebegünstigungen.

Autor*innen
Auftraggeber*innen Greenpeace
Themen
Publikationsdatum 2013
Datei 2013_06_FOES_EEG-Umlage_Stromsteuer_aktualisiert.pdf

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