Ökologische Finanzreform
Mit einer Ökologischen Finanzreform nutzen wir die Steuer- und Abgabenpolitik zum Umsteuern auf eine zukunftsfähige und gerechte Wirtschaft und Gesellschaft — indem wir Subventionen abbauen, die Umwelt und Gesellschaft Schaden zufügen, indem wir unser Steuersystem auf eine breitere Basis stellen sowie Ressourcenverbrauch und Klimabelastung teurer werden lassen. Das zusätzliche Aufkommen sollte nachhaltig für Zukunftsinvestitionen und soziale Gerechtigkeit verwendet werden.

ANSPRECHPARTNER
Holger Bär
Titel | Umweltschädliche Subventionen und Anreize im Koalitionsvertrag |
Publikationsart | Studie |
Abstract | Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung enthält verschiedene Vorhaben, die umweltschädliche Subventionen und Anreize erhöhen können. Das finanzielle Volumen aus zusätzlichen Ausgaben und entgangenen Einnahmen für den Staatshaushalt würde sich auf rund 9 bis 15 Mrd. Euro pro Jahr belaufen. Das bewirkt Fehlanreize und ist eine verpasste Chance für einen nachhaltigen Wirtschaftsumbau mit Zukunftspotential. |
Autor*innen | |
Auftraggeber*innen | Germanwatch, Klima-Allianz Deutschland |
Institution | FOES |
Tags | klimaschädliche Subventionen, Klimafinanzierung, Subventionsreform, Fossile Subventionen |
Themen | |
Publikationsdatum | 2025 |
Datei | 2025-06-FOES-KOA-Vertrag-Subventionen.pdf |
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