Ökologische Finanzreform

Mit einer Ökologischen Finanzreform nutzen wir die Steuer- und Abgabenpolitik zum Umsteuern auf eine zukunftsfähige und gerechte Wirtschaft und Gesellschaft — indem wir Subventionen abbauen, die Umwelt und Gesellschaft Schaden zufügen, indem wir unser Steuersystem auf eine breitere Basis stellen sowie Ressourcenverbrauch und Klimabelastung teurer werden lassen. Das zusätzliche Aufkommen sollte nachhaltig für Zukunftsinvestitionen und soziale Gerechtigkeit verwendet werden.


ANSPRECHPARTNER
Holger Bär

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Titel

Der Beitrag von Ressourcensteuern zu wirksamer Ressourcenschonung

Publikationsart Hintergrundpapier
Abstract

Der globale Verbrauch nicht-erneuerbarer Rohstoffe hat in der Vergangenheit kontinuierlich zugenommen. Bis zum Jahr 2030 wird er sich absehbar noch einmal verdoppeln. Der Abbau und die Verarbeitung von Rohstoffen ist weltweit mit gravierenden Eingriffen in die Umwelt verbunden, die die Tragfähigkeitsgrenzen des Planeten zu überschreiten drohen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Diskussionspapier für die Einführung einer Ressourcensteuer auf den Abbau oder die Verwendung nicht-erneuerbarer Rohstoffe argumentiert.

Autor*innen
Themen
Publikationsdatum 2012
Datei 2012-08-FOES-Diskussionspapier-Ressourcensteuern.pdf

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